Rubin Apotheke

Apotheken Neuigkeiten und Gesundheitsinformationen

Was passiert in einer Routineuntersuchung beim Zahnarzt?

Niemand geht gerne zum Zahnarzt und viele haben sogar regelrecht Panik, wenn ein Besuch beim Zahnarzt ansteht. Dabei wird es beim Zahnarzt nur unangenehm, wenn bereits Probleme vorhanden sind und der Zahnarzt bohren, oder einen anderen Eingriff vornehmen muss. Wer regelmäßig in die Zahnarztpraxis Dr. Machon in Nürtingen geht, um Routineuntersuchungen durchführen zu lassen, der vermeidet dadurch spätere gravierende Probleme mit dem Gebiss und den Zähnen. Bereits Kindern sollte man es angewöhnen, dass der Zahnarzt zweimal pro Jahr das Gebiss inspizieren sollte. Wird diese Routineuntersuchung bereits bei Kindern durchgeführt, so erkennen die Kinder auch gleich, dass der Besuch beim Zahnarzt nichts Schlimmes ist. So könnten unter Umständen viele Phobien vor dem Zahnarzt vermieden werden.

Was ist eine Routineuntersuchung beim Zahnarzt?

Von einer Routineuntersuchung wird gesprochen, wenn der Zahnarzt zur Kontrolle aufgesucht wird. Der Patient hat keine Beschwerden und auch keinerlei Schmerzen. Der Zahnarzt soll lediglich die Zähne kontrollieren und ein Feed-back geben, wie es mit der Zahngesundheit und der Zahnhygiene aussieht.

Der Zahnarzt kann so auch gleich erkennen, ob sich an einem Zahn ein kleines Loch ankündigt. Sollte dies der Fall sein, so kann dies nahezu schmerzfrei und in Windeseile repariert werden. Auch können eventuelle Entzündungen, Fehlstellungen oder andere Probleme frühzeitig erkannt werden. Auch bei den Zähnen ist es so, alles was frühzeitig erkannt wird, kann viel einfacher und ohne größere Schmerzen behandelt werden.

Was macht der Zahnarzt bei einer Routineuntersuchung?

Wenn Sie bei Ihrem Zahnarzt einen Termin für eine Routineuntersuchung haben, so wird dieser zuerst den allgemeinen Zustand der Zähne kontrollieren. Auch die Mundhöhle wird dabei unter Augenschein genommen. So erkennt der Zahnarzt sofort, ob sich defekte am Zahn befinden, oder ob das Zahnfleisch oder die Schleimhaut im Mund entzündet ist.

Für diese Kontrolle verwendet der Zahnarzt meist nur einen Mundspiegel.

Im nächsten Schritt wird die Zahnhygiene überprüft. Danach kommt jeder einzelne Zahn unter den Prüfstand und auch die Härte des Zahnschmelzes kann so festgestellt werden. Der Zahnarzt kontrolliert nun auch, ob sich bereits Zahnstein gebildet hat. Zahnstein entsteht dann, wenn sich Zahnbeläge, der sogenannte Plaque, verhärtet. Für diese Kontrolle verwendet der Zahnarzt einen kleinen Haken. Mit diesem kratzt er leicht an den Zähnen. Auch diese Kontrolle ist nicht schmerzhaft. Es ist lediglich ein leichtes Schaben zu bemerken.

Wichtig bei einer Routineuntersuchung ist auch die Überprüfung der vorhandenen Füllungen und Plomben. Es muss kontrolliert werden, ob diese noch richtig sitzen und nicht locker oder rissig geworden sind. Falls Sie Zahnersatz tragen, wird auch dieser auf Schäden überprüft.

Enorm wichtig ist auch die Untersuchung des Zahnfleisches. Mittels einer sogenannten Parodontalsonde kann die Tiefe der Zahnfleischtaschen ermittelt werden. Ein spezielle Screening gibt an, ob eine Parodontitis vorhanden ist. Parodontitis nennt man die Entzündung des Zahnfleischs. Vor allem wenn Sie öfter beim Zähneputzen Blut bemerken, sollten Sie diese Untersuchung nicht auslassen. Diese Untersuchung kann ganz leicht piksen, tut in der Regel aber nicht weh. Zum Abschluss kann der Zahnarzt das Gebiss röntgen, um eventuelle Entzündungen unter den Wurzeln erkennen zu können.

Nach der Untersuchung können Sie sich auch dazu entschließen, eventuell vorhandenen Zahnstein entfernen zu lassen. Auch dies ist nicht schmerzhaft.

Erholung vom Alltag mit einer Wellness Massage

Wenn man unterhalb der Woche viel arbeitet, braucht man einen Ausgleich, damit sich der Körper in der Freizeit entspannen kann. Eine gute Möglichkeit zur Entspannung ist eine Wellness Massage, die die Muskulatur lockert und zudem eine Wohltat für die Psyche ist. Mit einer Wellness Massage können sich Workaholics in kürzester Zeit rundum entspannen und die leeren Batterien mit neuer Energie aufladen. Am besten lässt man die Wellness Massage von einem professionellen Masseur durchführen, der sich mit den physiologischen und psychischen Eigenschaften des Menschen gut auskennt. Die Durchführung kann in einem Studio oder bei Ihnen zuhause durchgeführt werden. Dabei bringt ein professioneller Masseur alle notwendigen Massagemittel wie Liege, Handtücher oder verschiedene Duftöle mit.

erholung durch eine wellness massage

Wie wird eine Wellness Massage durchgeführt?

Eine Wellness Massage kann nach einem Besuch im Schwimmbad oder nach einem Gang in die Sauna durchgeführt werden. Auch nach einer sportlichen Betätigung ist eine Wellness Massage genau das Richtige, um für eine maximale Entspannung des Körpers zu sorgen. Sie können dabei entscheiden, ob sie nur Teilbereiche des Körpers behandelt haben möchten oder ob der Masseur auch die Intimbereiche des Körpers massieren soll. Bei der Durchführung lassen sich Massageöle mit verschiedenen Duftstoffen nutzen, die den Kreislauf zusätzlich anregen und der Seele gut tun. Durch die Massage werden zudem Blockaden gelöst und die Gefäße gut durchblutet, da sie durch die Bewegungen erweitert werden.

Was sollte bei einer Wellness Massage beachtet werden?

Bei einer Wellness Massage sollte eine Harmonie zwischen dem Masseur und Ihnen bestehen. Sagen Sie vor der Durchführung dem Masseur genau, welche Ansprüche und Ziele Sie mit der Massage verfolgen, damit sich dieser leicht auf Sie einstellen kann. Zudem sollte die Massage in einer schönen und entspannten Umgebung durchgeführt werden. Kerzen, Räucherstäbchen, aber auch Entspannungsmusik können zu einer verbesserten Erholung bei der Massage führen und für mehr Ruhe bei Massieren sorgen. Bei dem Einsatz von Duftölen sollte der Duft an Ihre Wünsche angepasst werden und darf nicht zu intensiv sein. Auch die Raumtemperatur sollte nicht zu kalt sein, damit Sie beim der Massage nicht frieren. Nicht behandelte Flächen können zwischenzeitlich mit einem Handtuch abgedeckt werden.

Straffe Haut durch Anti Aging

Anti Aging bedeutet übersetzt gegen das Altern, doch welchen Jungbrunnen gibt es wirklich, der das Altern verhindern kann? Die Werbung und Medien hypen in regelmäßigen Abständen immer wieder neue Produkte und Methoden und eigentlich dürften wir in Zukunft alle nur mehr jung und schön durch die Welt stolzieren. Doch was steckt dahinter? Was ist der Schlüssel für Anti Aging und die ewige Jugend? Sind es Cremen, Therapien und Behandlungen, geht es nicht ohne Nahrungsergänzungsmittel oder heißt das Zauberwort einfach gesunde Ernährung? Wir wollen der Sache etwas auf den Grund gehen.

Straffe Haut durch Anti Aging – was hilft wirklich?

Es ist natürlich, dass die Haut mit dem Alter schlaffer wird. Die Oberhaut wird dünner, die Zellteilung verlangsamert sich und zu den ersten Lachfalten gesellen sich bald immer mehr Fältchen. Es gibt jedoch einige Dinge, die Sie Ihrer Haut zuliebe tun oder lassen können oder sollten.

Verzichten Sie auf übermäßigen Alkoholgenuss und auf Nikotin. Auch sollten Sie zu viel UV-Strahlung verzichten. Diese aktiviert die Metalloproteinasen. Dadurch entstehen Enzyme, die das Collagen zerstören. Ohne Collagen wird die Haut schlaff, fahl und faltig. Stress und zu wenig Schlaf, zu wenig Frischluft und zu wenig Bewegung sind ebenfalls Faktoren die sich einreihen, wenn es darum geht die Haut weniger gut aussehen zu lassen.

Anti Aging – Ernährung und Bewegung

Ohne Bewegung kann sich erstmal erschlaffte Haut kaum selbständig wieder zurückbilden und straffen. Wenn die Haut an Beinen, Bauch, Po und Oberarmen schlaff wird, dann hilft gezieltes Training am besten. Ob Sie sich im Fitness-Center anmelden oder tolle Übungen aus dem Internet suchen, wichtig ist, dass Sie hier am Ball bleiben und konsequent durchhalten.

Die Ernährung spielt beim Anti Aging ebenfalls eine wichtige Rolle. Verzichten Sie auf fettes und kalorienhaltiges Essen, und schon wird sich Ihr Körper besser fühlen. Ob Sie nun zu einer Low-Carb-Diät tendieren, oder lieber den vegetarischen Weg einschlagen ist Geschmackssache. Erwiesen ist jedoch, dass eine pflanzlich basierende Rohkostdiät eine wahre Anti Aging Wunderwaffe ist.

Anti Aging – was Sie noch unternehmen können

Hyaluronsäure ist ebenfalls in aller Munde, sobald es auf das Thema Anti Aging zu sprechen kommt. Vitamin A oder Retinol sind ebenfalls immer wieder beliebte Wirkstoffe, welche die Produktion von Collagen ankurbeln sollen. Ob die Creme mit Traubenkernen, das Anti Aging Serum oder der Dermaroller mit seinen feinen Nadeln, es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um der Haut Gutes zu tun. Auch Face Lifting oder andere kleine Eingriffe sind heute nichts Besonderes mehr, wenn es darum geht, das eigene jugendliche Aussehen noch etwas länger zu erhalten.

Tattoowieren – Funktion & Hygiene

Ein Tattoo wird grundsätzlich für die Ewigkeit angefertigt. Deshalb ist es umso wichtiger, dass es gut und hygienisch gestochen wird. Bei der Wahl des richtigen Studios sollten Sie sich viel Zeit lassen und Vertrauen zu dem Tätowierer Ihrer Wahl fassen. Nur so kann eine harmonische Zusammenarbeit funktionieren und Sie können mit einem schicken Bild auf der Haut das Studio verlassen.

Wie wird ein Tattoo auf die Haut gestochen?

Als erstes sucht man sich als Kunde das passende Motiv aus. Entweder kann man ein eigenes Motiv als Vorlage mit in das Studio bringen oder man schaut sich das Portfolio im Studio an. Dort gibt es viele Motive, die der Tätowierer schon einmal gestochen hat und die bei Kunden sehr beliebt sind. Grundsätzlich sollte aber ein tattoos zum aufklebenTattoo einzigartig sein und für den Träger eine besondere Bedeutung haben. Schließlich lässt man sich die Hautbemalung nicht schon nach einer Woche entfernen.
In den meisten Studios wird zum Tätowieren eine elektrische Tätowiermaschine benutzt, die die Tattoo-Farbe mit einer sehr schnellen Geschwindigkeit durch Stiche unter die Haut bringt. Dabei wird die Nadel immer wieder in Tattoo-Farbe getaucht, so dass das Tattoo an Schärfe bekommt. Bis zu 10000 Stiche schafft die Maschine in einer Minute. Dabei werden bis zu drei Nadeln für Linien und die Grundstruktur genutzt. Bis zu 45 Nadeln werden hingegen für das Ausfüllen der Flächen verwendet.

Inzwischen gibt es auch zahlreiche Alternativen. Denn ein Tattoo zu entfernen ist sehr aufwending und teilweise auch unmöglich. Die Entfernung ist auch erst seit einigen Jahren durch modernste Technik möglich. Pyptoos bietet beispielsweise schöne Intimtattoos für Mann und Frau zum Aufkleben. Tattoos zum Aufkleben oder Airbrush Tattoos sind einfach aufzutragen und genau so  einfach können diese auch wieder entfernt werden.

Was ist bezüglich der Hygiene beim Tätowieren zu beachten?

Wenn man sich ein professionelles Tattoo stechen lässt, möchte man natürlich, dass hygienische Maßnahmen dabei beachtet werden. Das äußere Erscheinungsbild von einem Studio gibt erste Hinweise darauf, ob dort hygienisch gearbeitet wird oder nicht. Die Haut muss vor jedem Eingriff gut desinfiziert werden und ein Tätowierer muss Handschuhe nutzen, um sich und den Kunden vor Krankheiten zu schützen. Natürlich müssen saubere und sterile Nadeln verwendet werden und auch die Farbe zum Tätowieren sollte von hoher Qualität sein. Wichtig ist ebenfalls, dass der Tätowierer immer wieder nach dem Wohlbefinden des Kunden fragt und bei starken Schmerzen die Sitzung unterbricht oder eine Pause einlegt. Nach dem Tätowieren sollte die Hautfläche gut eingecremt und mit einer Folie vor äußeren Einflüssen geschützt werden.

Vital Leben mit der richtigen mentalen Einstellung

vital leben mit einem mentaltraining

Jeden Tag müssen wir geistige und körperliche Fitness zeigen, um die Arbeit des Alltags bewältigen zu können. Fehlende Konzentration und persönliche Krisen wirken sich hingegen negativ auf unsere Leistung aus und erschweren ein zielgerichtetes Arbeiten. Mehr Power im Leben erhält man durch die richtige mentale Einstellung, die sich trainieren lässt. Mit dem richtigen mentalen Training schaffen Sie es, neue Energie zu tanken, um erneut die maximale Leistung für das Erreichen Ihrer Ziele zu erbringen.

Welche mentalen Übungen sind für ein vitaleres Leben geeignet?

Besonders wichtig ist, dass Sie immer wieder kleine Pausen beim Arbeiten einlegen. Dadurch werden Körper und Geist entlastet. Zudem fördern kleine Ruhepausen die Kreativität eines Menschen, so dass man leichter neue Gedanken fassen kann. Pausen lassen sich mit Bewegung ausgestalten, die den Stoffwechsel vorantreiben. Zudem sollten Sie sich in den Pausen auf die Ruhezeit konzentrieren. Dabei sollte die Erreichbarkeit durch die Außenwelt eingeschränkt sein. Nur in Notfällen dürfen Sie mentale Pausen unterbrechen, da ansonsten das Aufladen mit neuer Energie gestört wird. Ebenso lohnt es sich die Komfortzone zu verlassen und sich für neue Dinge im Leben zu öffnen. So erfährt man viele interessante Eindrücke. So können Sie beispielsweise einen neuen Weg zur Arbeit ausprobieren oder eine Notiz mit der schwächeren Hand verfassen. Ebenso ist es wichtig, dass Sie neue Herausforderungen im Leben suchen, da das Leben sonst sehr monoton und eintönig abläuft. Entdecken Sie neue Reiseziele, probieren Sie ein neues kreatives Rezept aus oder eine neue Sportart, die sich dauerhaft zu Ihrem Hobby entwickeln könnte.

Welche Vorteile bietet die richtige mentale Einstellung?

Durch einen Mentaltrainer werden nicht nur die Sinne geschärft, im Alltag ist man wesentlich kreativer im Umgang mit Problemen und auch die Kommunikation mit Menschen fällt dadurch leichter. Darüber hinaus lassen sich gesetzte Ziele im Leben leichter erreichen und Sie erfahren eine befriedigende innere Ruhe, die Sie zu einem gelasseneren Menschen macht. Mit einem mentalen Training werden Sie zudem selbstbewusster und bekommen ein souveränes Auftreten. Dies ist besonders bei Verhandlungen mit Geschäftspartnern und Kunden ein großer Vorteil, da Sie so berufliche Ziele leichter umsetzen können. Zu guter Letzt sorgt mentales Training für mehr Eigenmotivation im Beruf und Privatleben.

Matratzen – Arten & Tipps zur Auswahl

Eine Matratze ist neben dem Lattenrost die Basis, die ein gesundes Schlafen in der Nacht ermöglicht. Deshalb ist die Anschaffung einer gemütlichen und bequemen Matratze von einem Profi wie GS Möbel Matratzen Zürich wichtig, besonders wenn man unter Schlafstörungen leidet. Auf dem Markt gibt es zahlreiche Matratzen, so dass die Auswahl oft schwer fällt. Es gibt jedoch einige grundlegende Typen von Matratzen, die sich herausgebildet haben.

Welche Arten von Matratzen gibt es?

Sehr gängig sind Kaltschaummatratzen, die aus Kaltschaumstoff bestehen und sehr atmungsaktiv sind. Besonders Menschen, die in der Nacht stark schwitzen, sollten zu diesem Modell greifen. Zudem können Matratzen aus Kaltschaum stark belastet werden, ohne dass sie sich in kürzester Zeit verformen, sondern zügig in ihre matratze richtig wählenursprüngliche Position zurückgelangen. Zudem lassen sich Latex-Matratzen erwerben, die einen dickeren Kern aufweisen und sehr langlebig sind. Allerdings sollten Matratzen aus Latex nicht von Menschen benutzt werden, die allergisch auf das Füllmaterial aus Kautschuk sind. Viscoschaum-Matratzen sind hingegen hervorragend geeignet, um die eigene Körperwärme zu speichern und eine gleichbleibende Temperatur zu erhalten. Zudem liegt man auf diesem Modell besonders weich und erlebt einen fast schwerelosen Schlaf in der Nacht. Federkern-Matratzen werden ebenfalls oft erworben und zeichnen sich durch einen besonders günstigen Preis aus. Allerdings bieten sie nur eine sehr geringe Punktelastizität, so dass sie nicht zu den orthopädischen Modellen zählen.

Was sollte beim Kauf einer guten Matratze beachtet werden?

Wenn Sie eine neue Matratze erwerben, sollte diese zum Lattenrost und zum Bettrahmen Ihres Bettes passen. Deshalb ist es wichtig, dass sie das Bett vorher ausmessen. Auch der Härtegrad ist entscheidend und wird sich später auf die Schlafqualität aus. Je größer das Körpergewicht ist, desto höher muss der Härtegrad gewählt werden. Zudem sollten Sie darauf achten, ob die jeweilige Matratze für Ihr Körpergewicht geeignet ist. Beim Kauf einer Matratze sollten Sie nicht sparen, zumal wir Menschen ein Drittel unseres Tages im Bett verbringen. Für Allergiker lohnt es sich zu Viscoschaum-Matratzen oder Kaltschaummatratzen zu greifen. Eine Matratze darf zudem nicht zu klein sein, sondern sollte etwas länger als die eigene Körpergröße betragen. Paare können zwischen zwei Einzel- oder einer Doppelmatratze ihren Favoriten auswählen. Eine Doppelmatratze hat keine Kuhle und bietet somit eine größere Liegefläche.

Gesünder schlafen mit den richtigen Bettwaren

Nicht nur Matratzen sorgen in der Nacht für einen erholsamen und gesunden Schlaf. Mit den passenden Bettwaren vom Profi wie Bettgeschichten – Matratzen und Betten Zürich kann der Schlaf deutlich verbessert werden, so dass man sich am nächsten Tag fitter und ausgeruhter fühlt. Viele unterschiedliche Bettwaren lassen sich zur Erweiterung der Matratze und des Bettes kaufen. Damit können Sie nicht nur schneller einschlafen, sondern auch in der Nacht durchschlafen.

Topper für Matratzen

Besonders beliebt sind Topper, die sich auf Matratzen platzieren lassen, um sie beim Schlafen zu schonen. Mit Spanngurten wird die Schutzschicht an den Ecken der Matratze befestigt, damit sie beim Schlafen nicht verrückt. In vielen unterschiedlichen Größen lassen sich Topper und Schonbezüge für Matratzen erwerben. Auch die Dicke der Topper variiert und hat Auswirkungen auf die Schlafqualität. Besonders dicke Topper bieten einen besonders weichen Untergrund und sorgen für mehr Komfort beim Schlafen. Je hochwertiger ein Topper ist, desto höher ist der Anschaffungspreis. Allerdings lohnt sich der Kauf, da die Matratze damit zusätzlich geschützt wird und länger genutzt werden kann, als bei einem Verzicht auf die nützliche Unterlage.

Kissen und Bettdecken

Nicht nur ein guter Topper sorgt für mehr Schlafqualität in den eigenen vier Wänden. Ebenso wichtig ist die Verwendung einer weichen und kuscheligen Decke. Die Decke sollte zur Größe des Bettes passen. Ferner lohnt es sich eine dünne Decke für den Sommer und eine Dickere für den Winter anzuschaffen. So muss man im Sommer nicht schwitzen, während man im Winter genug Wärme im Schlaf bekommt. Auch an ein Kissen sollte man bei der Anschaffung von Bettwaren denken. Kissen lassen sich in vielen Größen erwerben. Besonders im Trend liegen orthopädische Modelle, die sich der Kopf- und Nackenform anpassen. Aber auch Nackenrollen eignen sich für einen erholsamen Schlaf, wenn man auf Kissen mit viel Volumen verzichten möchte.

Bettwäsche

Kissen und Decken benötigen freilich einen passenden Überzug. Zudem muss die Matratze mit einem Bettbezug ausgestattet werden, der sich leicht spannen lassen sollte. Bezüge für Decken und Kissen sollten keine Allergien auslösen und vorzugsweise aus Baumwolle bestehen. Modelle aus Satin haben zwar einen schönen Schimmer, sind jedoch sehr glatt und können deshalb im Schlaf stören. Zudem sollte die Bettwäsche leicht zu reinigen sein.

cannabis und hanf als medizin

Cannabis als Medikament in Apotheken erhältlich

Cannabis auf Rezept – ab sofort in Apotheken erhältlich

Viele Menschen warten bereits eine sehr sehr lange Zeit drauf und nun ist es geschehen. Cannabis ist als Medikament in Apotheken erhältlich. So kann einigen Menschen geholfen werden, welche vorher mit ihrer bisherigen Medikation nicht zurecht kamen. Hierbei sind vor allem Patienten mit Nervenschmerzen, spastischen oder chronischen Schmerzen wie sie beispielsweise bei Multipler Sklerose vorkommen. Cannabis wird zudem zur Appetitsteigerung bei Aids und Krebs Patienten genutzt, da diese durch ihre bisherigen Medikamente Probleme besonders im Bezug darauf zu beklagen haben. Das Cannabis ist für Personen die keine Therapiealternative besteht erhältlich, doch der eigene Anbau bleibt natürlich verboten.
Cannabispflanze auf Rezept

Die heilende Wirkung des Hanfs

Dass Hanf eine heilende Wirkung aufweist ist bereits seit tausenden Jahren bekannt und wird anderen Ländern bereits länger verwendet. Doch Cannabis hat eben auch einen schlechten Ruf, welcher durch die berauschende Wirkung zurückzuführen ist. Krankheiten wie Schizophrenie werden teilweise auf Cannabis zurückgeführt, was aber ebenfalls nicht bewiesen ist. Das ist der Grund weshalb die anderen Wirkstoffe der Heilpflanze oft in Vergessenheit geraten und verboten oder nicht genutzt werden. Das hat sich aber geändert und wird in immer größeren Teilen der Welt anders gesehen und kann der Medizin eine neue Türe öffnen.
Das THC in der Cannabispflanze führt inhaliert zu einem Rauschzustand und wirkt muskelentspannend. Besonders für appetitlose oder von Brechreiz geplagten Patienten kann hiermit sehr gut geholfen werden. Der andere sehr interessante Wirkstoff ist das CBD. Dieses wirkt ganz ohne Rauschzustand und ist besonders entkrampfend, brechreizlindernd, sowie auch entzündungshemmend. Cannabis war nie komplett verboten in der Medizin. Das zeigen einige Produkte, die bereits vor dem Beschluss am 19. Januar 2017 erhältlich waren. Diese waren besonders für Krebspatienten gegen Übelkeit während der Chemotherapie geeignet und besaßen Bestandteile der Heilpflanze. So erhielten vor dem Beschluss ungefähr 4500 Patienten Medikamente mit Cannabiswirkstoffen und waren damit sehr zufrieden.

Kann Cannabis gegen Schmerzen helfen?

Cannabis kann besonders Schmerzpatienten helfen. Gerade Krebs, Rheuma, MS-Patienten bedienen sich an diesem Mittel, da es für Sie oft keinen anderen Ausweg mehr gibt. Natürlich ist Cannabis kein Wundermittel und es kann aber muss nicht zwangsläufig helfen. Somit können Patienten durch Cannabis eine Art Schmerzkontrolle erlangen.

CBD Öle als alternative zu Cannabis/Hanf?

Trotz der neuen Regelung benötigt es immer noch viel Zeit und Aufwand um die Zusage für Cannabis als Medikament zu bekommen. Nur wenn für die betroffene Person keine Therapiealternative besteht kann darüber verhandelt werden ob diese Cannabismedikamente in Anspruch nehmen darf. Hierbei sind CBD Produkte sehr von Vorteil. Diese können wie bereits oben genannt besonders Schmerzpatienten helfen, da CBD entzündungshemmend und muskelentspannend wirkt. CBD können Sie ohne Rezept kaufen und dafür gibt es mittlerweile immer mehr Anbieter. Wir empfehlen in München das CBD Öl von HANFGÖTTIN. Dieses können Sie ganz einfach über das Internet bekommen und müssen dazu keinerlei ärztlichen Bescheinigungen oder der gleichen aufweisen.

 

Behandlungstipps bei Erkältungen

Die Mehrheit von uns hat sie mindestens einmal im Jahr: Die Erkältung. Wir sind  niedergeschlagen und fühlen uns schlecht, aber zum Glück gibt es einige Hausmittel, die die Zeit der Erkältung besser überbrücken lassen. Doch was sind diese und wie verwendet man sie? Hier finden Sie einige Tipps und Tricks.

Erkältungsbäder: Sie sind eine der beliebtesten Methoden. Man muss jedoch behandlungstipps bei einer erkältungden Zeitpunkt beachten, zu dem man ein Erkältungsbad nimmt. Die beste Gelegenheit hierfür ist, wenn Sie bemerken, dass sich eine Erkältung anbahnt, Sie also die ersten Anzeichen verspüren. Ist die Erkältung bereits weit fortgeschritten, raten Experten von einem Erkältungsbad ab, da dieses für den Körper in krankem Zustand schnell zu anstrengend werden kann. Erkältungsbäder gibt es sowohl in der Drogerie, in Apotheken und zum Teil auch in Supermärkten.

Inhalationen: Sie sind weit verbreitet, wenn es um das Thema Erkältungen geht. Am besten eine Schüssel mit heißem Wasser (empfohlen wir eine Temperatur von 42 bis 47 Grad Celsius) füllen, den Kopf darüber halten und ein Handtuch über Wasserschüssel und Kopf legen. Das Inhalieren des Wasserdampfes sorgt dafür, dass sich das Nasensekret löst und die Schleimhäute abschwellen. Man kann auch ätherische Öle oder ähnliches dazu geben, allerdings wurde eine bessere Wirkung, was diese angeht, noch nicht nachgewiesen.

Oft plagen uns während der Erkältungszeit  Halsschmerzen. Dagegen helfen vor allem die bewährten Hausmittel wie Salbei und Isländisch Moos. Diese gibt es in Form von Lutschpastillen oder Tee. Der Tee kann auch zum Spülen des Mund- und Rachenraumes genommen werden. Da sie eine entzündungshemmende Wirkung haben, beugen Salbei und Isländisch Moos Entzündungen und somit Schmerzen vor.

Fieber: Fieber ist wohl die schlimmste und unangenehmste Phase einer Erkältung. Da Fieber eine natürliche Abwehrfunktion des Körpers ist, sollte man sich auskurieren und dem Körper so viel Ruhe wie möglich geben. Steigt das Fieber stark an, werden Wirkstoffe wie Ibuprofen oder Paracetamol empfohlen, welche auch gegen Kopf- und Gelenkschmerzen helfen.

Die nächste Erkältungswelle kommt bestimmt, dagegen kann man wenig bewirken. Dennoch kann man versuchen mit diesen Tipps die Zeit etwas erträglicher zu machen.

Die 10 häufigsten Krankheiten

Rücken- und Nackenschmerzen – Mindestens zwei Drittel aller Arbeitnehmer hat bereits schon einmal über Rückenschmerzen geklagt. Auch die Verspannungen im Nackenbereich sind gerade bei Bürojobs weit verbreitet.

Kurzsichtigkeit – Da die Menschheit heutzutage immer mehr vor den Bildschirmen verweilt, ob im Job oder zu Hause werden unsere Augen auf weite Sicht nicht mehr viel gefordert. Gerade die heutige Generation sollte darauf Acht geben.

Gehörverlust – Dies ist eine der häufigsten Berufskrankheiten in Deutschland und tritt öfter auf als uns das allen bewusst ist. Gerade wer in lautstarken Umgebungen arbeitet sollte sich schützen, denn ein Gehörverlust ist nicht rückgängig zu machen.

Herzkrankheiten – Besonders verengte oder verschlossene Arterien machen den Menschen am meisten zu schaffen. Herzrhythmusstörungen oder sogar ein Herzinfarkt können die Folge sein.

Schlaganfall – Schlaganfälle häufen sich gerade im Alter immer mehr und so eben auch das Risiko. Aber selbst junge Menschen sind heute nicht mehr verschont.

Alzheimer – Immer mehr alte Menschen sind davon betroffen und ein Heilmittel gibt es leider noch nicht. Das Risiko in dieser Generation zu erkranken ist aber bereits gesunken.

Lungenerkrankungen – Lungenerkrankungen und Lungenkrebs sind leider eine der häufigsten Erkrankungen. Besonders das Rauchen fordert diese Statistik drastisch.

Schwere Depressionen – ungefähr vier Millionen Menschen sind derzeit an Depressionen erkrankt die Tendenz ist leider steigend. Oft sind diese schwer vom Umfeld zu deuten. Sie sollten deshalb evtl. Bei Verdacht mehr nachhaken um der betroffenen Person zu helfen.

Diabetes – Die meisten Menschen leiden unter Diabetes Typ 2 dieser wird oft durch starkes Übergewicht oder Bewegungsmangel ausgelöst. Nur ein Bruchteil leidet unter dem Typ 1 welcher eine Immunkrankheit ist.

Migräne – Diese Krankheit setzt den betroffenen Menschen bei einem derartigen Anfall oftmals für einen oder zwei Tage komplett außer Gefecht. Ursachen gibt es hierfür sehr viele verschiedene.

Seite 1 von 2

Läuft mit WordPress & Theme erstellt von Anders Norén